mardi 4 décembre 2007

Thanksgiving-Dinner und London

Ausflug in die anglophone Welt: Letzten Samstag ließen sich die temporär in Frankreich ansässigen Amis von Heimatgefühlen überschwemmen, was in ein Gourmet-Abenteur ausartete. Wir feierten Thanksgiving. Mit allem, was dazu gehört: Truthahn (oder die Variante armer Studenten: Pute), Kartoffelbrei, Süßkartoffeln, grüne Bohnen(-Auflauf), Brot(-Auflauf), Preisselbeeren, braune gelee-artige Klumpensoße, Apfelkuchen, Zuckerkuchen und Kürbiskuchen. Der Kürbiskuchen wurde mangels Dosenkürbismus mit Babybrei (Kürbisgeschmack) fabriziert und der Zuckerkuchen bestand aus 6 Eiern, 800g Zucker, einem Stück Butter. Und als Boden ein bisschen Blätterteig. Iiiih....Man hat das Gefühl, Karies zu essen. Es war aber ein schöner Abend...international und gourmet.



Moi, Devon (meine "Musiker-Kollegin" aus Amiland), Nico (aus Deutschland)

Anglophone Erfahrung Nr.2: Dieses Wochenende hat es mich mal wieder nach London verschlagen. Hier ein Beweis der anglophonen Kleinwüchsigkeit ;)


Kate, Flo und ich (alias die Orgelpfeifen)

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